GR: PandAction: Eine Panda-Roadshow zum 50igsten Jubiläum des WWF Graubünden

14. Mai 2025

Der WWF Graubünden schickt 50 Pandas aus Pappmaché auf die Reise: für jedes Vereinsjahr ein Panda. Wir wollen damit auf 50 Jahre Einsatz für die Natur und Umwelt zurückblicken, aber auch den Blick nach vorne richten, von unserer Arbeit erzählen und die Menschen begeistern. Denn die Herausforderungen im Natur- und Umweltschutz bleiben gross.

Vor 50 Jahren, im Jahr 1975, legten engagierte Naturschützer und Naturschützerinnen den Grund-stein. Sie gründeten in Chur den WWF Graubünden als siebte Sektion des WWF Schweiz. Ausschlaggebend für die Gründung war die Vielfalt der Probleme von damals in Graubünden. In den letzten 50 Jahren konnte der WWF viele hervorragende Landschaften bewahren und wichtige politische Entscheide erzielen. Doch mit der Klima- und Biodiversitätskrise bleibt noch viel zu tun. In diesem besonderen Jubiläumsjahr möchten wir darum nicht nur auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken, sondern auch die Freude und Begeisterung wecken, um die Anliegen des Natur- und Umweltschutzes voranzubringen. Dafür sind über das ganze Jahr 50 unterschiedliche Aktionen und Events geplant. 
Dazu gehört auch die Aktion «PandAction» von heute in der Bahnhofstrasse Chur. Die Arbeitsstätte der Stiftung Plankis erstellte in den letzten Monaten 50 Pandabären aus Pappmaché. Vereinzelt waren diese bereits in Graubünden unterwegs und haben die Blicke auf sich gezogen. In Chur wurden heute alle Pandas versammelt - eine eindrückliche Roadshow, die für viel Aufsehen gesorgt hat. Direkt vor Ort haben WWF-Freiwillige und WWF-Mitarbeitende über ihre Arbeit erzählt, Freude verbreitet und mit einem kleinen Präsent für die Unterstützung gedankt.

 

Medienkontakte:
●    Anita Mazzetta, Co-Geschäftsleiterin WWF Graubünden
anita.mazzettanoSpam@wwf.noSpamch, 076 500 48 18
●    Beat Deplazes, Präsident WWF Graubünden
Beat.deplazesnoSpam@bluewin.noSpamch, 079 699 89 90

Weiterführendes: Blog zu den Aktivitäten im Jubiläumsjahr

Bilder der PandAction auf dem Alexanderplatz Chur:
Bild1 und Bild2 ©WWF Graubünden
 

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