Lebendige Flüsse und Bäche sind für Mensch und Natur von unschätzbarem Wert. Darum würdigen der Verein Gewässerperlen und der WWF Gemeinden, die sich für ihren Erhalt starkmachen. Diese neun Gewässer wurden an der Feier gestern Abend in Zürich…
Der WWF Graubünden schickt 50 Pandas aus Pappmaché auf die Reise: für jedes Vereinsjahr ein Panda. Wir wollen damit auf 50 Jahre Einsatz für die Natur und Umwelt zurückblicken, aber auch den Blick nach vorne richten, von unserer Arbeit erzählen und…
Der WWF Graubünden lädt am Sonntag, 25. Mai 2025, zu einem kostenlosen Buurebrunch auf dem Hof Las Sorts in Filisur ein. Besucherinnen und Besucher erhalten dabei einen Einblick in nachhaltige und regenerative Landwirtschaft und werden mit regionalen…
Gemeinden sollen vorbildliche Vorgaben zur Förderung der Biodiversität und zum Schutz von Wildtieren im Siedlungsraum schaffen. Dies fordern BirdLife, Pro Natura und WWF im Rahmen von Stellungnahmen zu Anpassungen der Nutzungsplanungen und der…
Seit der Stilllegung der Deponie "Rusna da furns" auf dem Areal der EMS-CHEMIE AG in den Neunzigerjahren sorgt diese für Schlagzeilen: Das Trinkwasser-Pumpwerk Bagliel der Gemeinde Domat/Ems ist seit Jahren mit Trichlorethen belastet. Trotzdem will…
Seit Jahren beanstanden die Naturschutzverbände diverse fehlenden Grundlagen im Projekt „Futuro“ der Sportbahnen Elm. Mit den nachgereichten Unterlagen zur Wasserverfügbarkeit kann das Projekt jetzt endlich schlüssig beurteilt werden.
Gestern kam es in Elm zu einem Vorfall, bei dem sich Wölfe Menschen angenähert haben. Die Behörden haben daraufhin rasch mit einer Abschussverfügung reagiert.
Die Val Mora gehört zu den wenigen wirklich wilden Regionen der Schweiz. Hier leben Birkhuhn, Steinhuhn, Auerhuhn, Steinadler und Bartgeier noch relativ ungestört. Das Bundesgericht heisst eine Beschwerde von Pro Natura und WWF gut und untersagt den…
Der WWF hat die Geschäftsstelle in Chur reorganisiert und eine Co-Leitung einge-führt. Die Sektion Graubünden wird neu gemeinsam durch die bisherige Geschäfts-leiterin Anita Mazzetta und Tanja Niffeler, die neu zum WWF-Team gestossen ist, geleitet.
Anfang November haben die Umweltverbände der Bündner Regierungsrätin Carmelia Maissen über 36 000 Unterschriften übergeben zur Rettung der Nationalpark-Wölfe. Auf eine Antwort warten sie seither vergebens – Stattdessen gab es Schüsse: 7…