Politik für die Natur

Nationale Wahlen 2023

Wie umweltfreundlich sind unsere Politikerinnen und Politiker?

Am 22. Oktober finden nationale Wahlen statt. Wir brauchen dringend ein Parlament, das sich für die Klima- und Biodiversitätskrise einsetzt. Die Umweltallianz hat als Wahlhilfe alle Parteien und deren Politiker und Politikerinnen unter die Umweltlupe genommen.

Wie stimmten die Parteien in dieser Legislatur in Umweltfragen ab? Wie entschieden sich unsere Vertreterinnen und Vertreter im National- und Ständerat? Die Umweltorganisationen haben mehrere Abstimmungen zu Themen wie Klima, Natur- und Artenschutz, Energie, Mobilität sowie Wirtschaft und Konsum unter die Lupe genommen. Mit dem Umweltrating sorgen sie für Transparenz und stellen den Stimmvolk eine Wahlhilfe zur Verfügung.  

Ständerat macht Fortschritte im Nationalrat zunichte 

Bei den Umweltthemen gehen die Meinungen bei den Parteien in Bundesbern weit auseinander. GRÜNE, SP, EVP und GLP stimmen konsequent für die Umweltthemen und sind die umweltfreundlichsten Parteien im Parlament. Der Sitzzuwachs dieser Parteien im Nationalrat zeigt Wirkung. Im Vergleich zur letzten Legislatur konnten mehr Abstimmungen für die Umwelt gewonnen werden. Der Ständerat hat hingegen an Umweltfreundlichkeit stark eingebüsst. Anders als in der letzten Legislatur sind viele Umweltanliegen am Ständerat gescheitert. Der Ständerat hat viele Fortschritte des Nationalrats damit zunichtegemacht. 

Stimmverhalten und Wahlversprechen

Doch wie haben sich die bisherigen Parlamentarier:innen bei den Abstimmungen verhalten? Und welche Wahlversprechen geben die Kandidierenden ab? Das erfahren Sie im Umweltrating. 

 

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