Grün statt Beton
Die Siedlungsfläche nimmt immer mehr zu. Umso wichtiger wird die Durchgrünung von Städten und Dörfern. Urbane Grünflächen können eine erstaunlich hohe Biodiversität aufweisen.
Statt englische Rasen,Tuya-Hecken und versiegelte Flächen brauchen Siedlungen mehr vielfältige Grünflächen, eine bunte Mischung von Bäumen und Büschen, begrünte Dächer und Fassaden. Die Lebensräume in und um Siedlungen herum, müssen zudem miteinander vernetzt werden.
Durchgrünte Siedlungsräume und entsiegelte Flächen beeinflussen nicht nur die biologische Vielfalt positiv. Sie bringen auch Lebensqualität und ein angenehmeres Mikroklima.
Hier engagieren wir uns
Grow up Day Glarus

Der Grow up Day findet seit 2020 in Glarus statt. Das von einer Bürger:innen-Initiative lancierte Projekt wird vom WWF Glarus, der Gemeinde Mitte und der IGNA unterstützt. Gemeinsam packen sie an und gestalten ihren Lebensraum für mehr Natur und mehr Lebensqualität.
Für mehr Grün statt Asphalt in Chur

11 Organisationen und Parteien lancierten zusammen mit UmverkehR die «Stadtklima-Initiative» in Chur. 2024 wurde ein Gegenvorschlag vom Stimmvolk angenommen. Die Stadt Chur muss darum für mehr Grün-, Fuss- und Veloflächen sorgen.
Das können Sie tun
Mehr Grün für Garten & Balkon

Kein Garten, kein Balkon ist zu klein für die Schaffung von etwas mehr Natur.
Mehr Grün auf dem Firmenareal
Auch auf dem Firmengelände oder -dach hat es Platz für grüne Oasen.

Mehr Grün für Gemeinden

Gemeinden haben viel Potential für grüne Oasen und eine durchgrünte Siedlung.
Mehr Grün für das Schulareal
Naturteiche, Kleinstrukturen, Nisthilfen für mehr Leben auf dem Pausenplatz.
