Projekt Ursina

Der Bär im Rätischen Dreiländereck

Mit der Rückkehr des Bären im Rätischen Dreiländereck brachte der WWF Akteure aus den unterschiedlichsten Bereichen an einen Tisch. Engagierte Menschen machten sich daran, für das Zusammenleben mit dem kontroversen Alpentier «Braunbär» funktionierende Lösungen zu finden und legten mit dem Projekt URSINA den Grundstein für eine erfolgreiche Koexistenz mit dieser faszinierenden Tierart.

Bienen vor Bären schützen

Bären lieben Honig und Larven. Darum hat der WWF das Wissen der Trentiner Imker nach Graubünden geholt. Heute sind viele Bienenstände mit bärensicheren Elektrozäunen gesichert.

Mit dem Bären wandern

Im Val Müstair, Val S-charl und im Nationalpark hat der WWF Erlebniswege zum Thema Bär errichtet. Spielerisch kann man hier das Leben des Bären, Verhaltensregeln und Schutzmassnahmen kennen lernen.

Film: Bärensichere Abfallkübel

 

Zehn Tage lang lässt der WWF zwei Prototypen von bärensicheren Abfallbehältern von einem Bären im Natur- und Tierpark Goldau testen. Mit Erfolg. Damit ist der Weg frei für die Serienproduktion und den Einsatz in den Bärenregionen.  

Abfallmanagement in den Regionen

Regionen wie das Val Müstair, das Puschlav und der Parc Ela gehen beim Abfallmanagement mit gutem Beispiel voran. Futterquellen in und ausserhalb der Siedlungen werden wo möglich entfernt. Wo nötig werden bärensichere Abfallkübel aufgestellt.

Mehr zum Projekt Ursina

.hausformat | Webdesign, TYPO3, 3D Animation, Video, Game, Print